Geschichte der Jugendtreffen in der Christlichen Wissenschaft

Teilnehmende und studentische Freiwillige am Registrierungstisch für ein Biennial Meeting [zweijährliches Treffen] in den 1960er Jahren. Kirchenarchiv, Box 18886, Ordner F284880.

Das erste Jugendtreffen in Boston, das als College Organization Meeting [Treffen der Hochschulvereinigungen] bezeichnet wurde (obwohl es sich von den einzelnen Treffen der Hochschulvereinigungen der Christlichen Wissenschaft an Hochschulen und Universitäten unterscheidet), fand im September 1955 statt. Die Teilnehmenden kamen aus sieben Ländern. Kirchenarchiv, Box 18886, Ordner F284800.2
College Organization Meetings oder „Biennial College Meetings“ [Zweijährliche Hochschultreffen] (1955–1971)
1955 erhielten Christliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an Hochschulen und Universitäten studierten oder lehrten, Einladungen zu inspirierenden Zusammenkünften in Boston. Diese Zusammenkünfte wurden „College Organization Meetings“ genannt, da sie sich auf eine Kirchensatzung von 1904 mit dem Titel „Privileg der Mitglieder“ bezogen, die Mary Baker Eddy dem Kirchenhandbuch hinzugefügt hatte (Artikel XXIII, Abschnitt 8). Seit dem Jahr 1963 wurden sie auch „Biennials“ genannt, weil sie alle zwei Jahre abgehalten wurden. Bei diesen Konferenzen hörten die Teilnehmenden üblicherweise inspirierende Vorträge von Beamtinnen bzw. Beamten und Mitarbeitenden der Mutterkirche sowie Berichte von den HVs. Das Programm und die Schwerpunkte der jeweiligen Treffen waren unterschiedlich.
Für viele junge Menschen in der Christlichen Wissenschaft war die Teilnahme an den zweijährlichen Treffen ein wichtiger Prüfstein für ihr geistiges Wachstum. Eine teilnehmende Person aus Colorado schrieb in etwa Folgendes:
Ich kann gar nicht in Worte fassen, welche Freude mir das Treffen bereitet hat. Seit ich wieder an der Hochschule bin, sehe ich meinen Platz auf dem Campus und in meinem Hochschulleben mit ganz anderen Augen. Ich bin sehr sicher und zuversichtlich, dass ich ganz fest auf Gottes Felsen stehe.3
Eine Person, die 1965 an dem zweijährlichen Treffen teilgenommen hatte, schrieb an die Mutterkirche und berichtete, wie ihre informelle HV, zum Teil aufgrund der Inspiration, die während des Treffens erlangt wurde, gewachsen und gediehen war. Diese Gruppe engagierte sich aktiv, um Kontakt zum weiteren Umfeld der Hochschule herzustellen, und Teilnehmende erlebten körperliche Heilungen durch Gebet.4
Vor 1969 hatten Studierende die Möglichkeit, vorbereitete Reden auf den zweijährlichen Treffen zu präsentieren, selbst wenn sie nicht an der Planung der Veranstaltungen beteiligt waren. In jenem Jahr wurden Studierende erstmals eingeladen, an einem Jugendkomitee mitzuwirken, das sich an der Organisation des Treffens und bei der Auswahl von Themen unterstützend beteiligte. Studierende übernahmen auch eine größere Rolle als Co-Moderierende bei Podiumsdiskussionen.5 Die Themen des Treffens von 1969 spiegelten die sich verändernden gesellschaftlichen Normen und die wichtigsten gesellschaftlichen Anliegen wieder, wie zum Beispiel Rassismus, Militärdienst und die Verwendung der „Pille“ zur Empfängnisverhütung.6 In einem der Foren berichteten Rednerinnen und Redner über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Militärdienst und der Verweigerung aus Gewissensgründen und berührten damit einen Punkt, der damals unter einigen Christlichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern umstritten war.7
Nach dem Treffen von 1969 zeigte das erbetene Feedback einer Gruppe von Studierenden, dass die Veranstaltung insgesamt positiv bewertet wurde. Aber es machte auch deutlich, dass sich die Studierenden noch mehr studentische Beteiligung wünschten, beispielsweise in Form von Beiträgen, die spontaner und weniger vorgefertigt waren. Zu den weiteren Vorschlägen gehörte der Wunsch nach Rednerinnen und Rednern mit mehr Lebenserfahrung und unterschiedlichen Sichtweisen sowie die Aufforderung an die Moderierenden, denjenigen, die an den Podiumsdiskussionen teilnahmen, tiefergehende Fragen zu stellen.8
Die Studierenden spielten beim zweijährlichen Treffen von 1971 eine zunehmend aktive Rolle. Zusätzlich zu den eingeplanten Ansprachen von Beamtinnen bzw. Beamten und Mitarbeitenden der Mutterkirche bekamen die Studierenden nun selbst die Möglichkeit, Gesprächskreise zu leiten und den Vorsitz über weitere Teile des Treffens zu übernehmen. Einem nach der Veranstaltung veröffentlichten Bericht zufolge waren „Vorträge von Studierenden über Rassismus, Identität und Drogenkultur, sowie Zeugnisse von Studierenden und spontane Reaktionen aus dem Publikum fester Bestandteil des Treffens.“ Auch gab es während des Treffens Frage-und-Antwort-Stände, wo Teilnehmende über aktuelle Themen der Zeit diskutieren konnten. Dazu gehörten „Drogenkultur, Östliche Religionen und das Okkulte, Moral und Sexualität [und] Frauenrechte.“ Auch wenn es 1969 schon solche Stände gegeben hatte, so hatten sich die Themen damals auf Berufswahl und HV-Tätigkeit beschränkt. Diese Verlagerung zeigt eine zunehmende Offenheit seitens der Mutterkirche, unmittelbarer auf die eigentlichen Bedürfnisse und Interessen der Studierenden einzugehen.9
Links: Titelseite des Programms des zweijährlichen Treffens von 1971. Rechts: Seite 9 des Programms zeigt die Internationalität der Konferenz und die wichtige Rolle einiger Studierenden, die Gesprächsrunden leiteten und daran teilnahmen. Kirchenarchiv, Box 201344471, Ordner 201344538.
Wichtige Internationale Jugendtreffen in Boston (1974–1998)
Im Jahr 1971 fand das letzte zweijährliche Treffen statt. Aber im selben Jahr gab es zum ersten Mal regionale Jugendtreffen, die von da an auf der ganzen Welt stattfanden (mehr darüber erfahren Sie weiter unten). Eine Mitteilung im Christian Science Journal vom Oktober 1972 erläuterte den Grund für diese Änderung. Darin wurde erwähnt, dass die in Boston stattfindenden Jugendtreffen pausiert wurden “… in dem Bestreben, das [christlich-wissenschaftliche] Feld stärker in die Planung und Durchführung von Jugendtreffen einzubeziehen, sodass diese besser auf die Probleme in den jeweiligen Regionen der Welt, aus denen die Teilnehmenden stammen, abgestimmt sind; um die Hochschulvereinigungen durch einen spezifischen Umgang mit dieser Aktivität auf regionaler Ebene zu stärken und um mehr junge Christliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der ganzen Welt bei einem Treffen im Christian Science Center einzubeziehen.“ Die Mitteilung enthielt eine Ankündigung, dass Regionale Jugendtreffen 1973 in den Vereinigten Staaten und in anderen Ländern stattfinden würden.10
1974 und 1978 fanden zwei International Youth Meetings (IYMs) [Internationale Jugendtreffen] in Boston statt. Im Vorfeld des Treffens 1978, das für dieselbe Woche wie die Jahresversammlung Der Mutterkirche anberaumt war, wurde ein Aufruf herausgegeben mit der Bitte, Filme, Texte, Künstlerisches und Musikalisches einzureichen. Während die zweijährlichen Treffen vorher nur für diejenigen gedacht gewesen waren, die direkt etwas mit Hochschulen und Universitäten zu tun hatten, stand das Internationale Jugendtreffen in jenem Jahr allen Mitgliedern der Mutterkirche jeden Alters offen. Organisatorinnen und Organisatoren hoben den inklusiven Charakter der Veranstaltung hervor, die das Motto hatte: „Come, let us walk together in fulfilling the destiny of Christian Science“ [Kommt, lasst uns gemeinsam vorangehen und die Bestimmung der Christlichen Wissenschaft erfüllen], und sie betonten, dass Mitglieder der Mutterkirche jeden Alters gemeinsam für ihren Glauben eintreten konnten.11
Zwei Bostoner Treffen wurden 1982 und 1985 speziell für Studierende und Lehrkräfte an Universitäten ausgerichtet. Das Treffen im August mit dem Motto: „Let Us Rise and Build“ [Lasst uns aufstehen und aufbauen] war dafür bestimmt, Einigkeit zu fördern und die Arbeit der HVs an den Universitäten zu stärken.12 Es umfasste drei Tage mit Ansprachen zu einer breiten Palette von Themen, wie zum Beispiel das Finden des eigenen Lebenszwecks, Aufbau und Aufrechterhaltung von Einigkeit in der Kirche und die Rolle der Christlichen Wissenschaft im akademischen Leben.13 Berichte mit Rückmeldungen nach dem Treffen ließen ein verstärktes Interesse unter den Teilnehmenden erkennen, eine HV zu gründen, sie zeugten von erneuerter Hingabe zur Christlichen Wissenschaft und dem Gefühl der Einheit mit anderen Personen des gleichen Glaubens.14
Nach einer Unterbrechung von 15 Jahren veranstaltete die Mutterkirche im August 1998 eine groß angelegte dreitägige Konferenz mit dem Titel: „Pioneers of the Spiritual Millennium“ [Pionier:innen des geistigen Millenniums]. Wie schon in den Jahren 1982 und 1985 stand die Teilnahme Studierenden und Lehrkörpern der Hochschulen, älteren Oberschülerinnen und Oberschülern sowie Personen, die gerade ihr Studium absolviert hatten, offen. Die übergreifenden Fragen des Treffens konzentrierten sich darauf, wie Studierende die Bildung an ihren Lehranstalten (und damit in der Welt) durch die Weitergabe von Ideen aus Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift von Mary Baker Eddy mitgestalten konnten. 15 Diese Gewichtung spiegelte die damalige Fokussierung der Mutterkirche wider, die Kirchenmitglieder zur weiten Verbreitung des Lehrbuchs der Christlichen Wissenschaft zu ermutigen.16
Regionale Jugendtreffen (1970er und 1980er Jahre)
1971 richtete die Mutterkirche gemeinsam mit einem örtlichen Komitee Christlicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Regionales Jugendtreffen in Victoria, British Columbia aus. Aufgrund des Erfolgs dieser Veranstaltung gab es 17 weitere regionale Treffen im Jahr 1972. Wegen seines informellen Ansatzes bot das Treffen in Victoria viele Möglichkeiten, durch Gesprächsrunden und Aktivitäten mit anderen in Kontakt zu treten. Das Organisationskomitee bestand aus jungen Leuten, und teilnehmen durften alle zwischen 16 und 25 Jahren, die eine Verbindung zur Christlichen Wissenschaft hatten. Eine teilnehmende Person äußerte sich begeistert:
Noch nie hat mich etwas so sehr inspiriert! … Ich wurde angeregt, „jetzt“ und nicht erst später voll einzusteigen. … Ich weiß, dass viele Leute eine starke Begeisterung für das wahre Leben, so wie auch ich es leben werde, verspürten.17
Während der 1970er und 1980er Jahre fanden Regionale Jugendtreffen in vielen Ländern der Erde statt. Zum Beispiel gab es 1975 unter anderem Standorte im französischsprachigen und im deutschsprachigen Europa, in Indien, Indonesien, Japan, auf den Philippinen, in Südafrika, im Vereinigten Königreich, in den Vereinigten Staaten und eine gemeinsame Veranstaltung für Schweden, Dänemark und Norwegen. Außerdem fand ein gemeinschaftliches Treffen auf Spanisch und Portugiesisch für Mexiko, Mittelamerika und Südamerika statt.18 Die Programme und Themenschwerpunkte der jeweiligen Treffen variierten je nach den Bedürfnissen vor Ort.
„Meetings for Youth of All Faiths“ [Treffen für Jugendliche aller Glaubensrichtungen] (1990–1992)
Zwischen 1990 und 1992 veranstaltete die Mutterkirche gemeinsam mit örtlichen Komitees Christlicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern eine Reihe Regionaler Jugendtreffen. Diese nahmen in Australien, Deutschland, Neuseeland und Südafrika ihren Anfang. Bemerkenswert war, dass diese Treffen offen waren für „Alle zwischen zwölf und dreißig Jahren, die daran interessiert sind, mehr über wirkliche, heilende Lösungen für individuelle und weltweite Probleme herauszufinden. …“19
Bei einem Treffen im September 1990 in Hamburg, Deutschland, lautete das Thema: „Citizens of the world, be free!“ [Bürger der Welt, seid frei!]. Dies war mit Sicherheit ein treffendes Thema, denn die Veranstaltung fand unmittelbar nach dem Fall der Berliner Mauer statt. Mit dem Programm war man darauf vorbereitet, Gespräche über „… Beziehungen, politische Freiheit und Menschenrechte, Depression und Selbstmord, Berufswahl und Medien“ anzubieten.20 Zwei teilnehmende Personen waren so ergriffen von dieser Veranstaltung, dass sie in ihre Heimat nach St. Petersburg, Russland, zurückkehrten, um dort mit anderen Versammlungen abzuhalten und schließlich eine Vereinigung der Christlichen Wissenschaft zu gründen.21
Teilnehmende eines Summits in Kinshasa, Demokratische Republik Kongo, im Juli 2023. Das Treffen wurde von örtlichen Zweigkirchen der Christlichen Wissenschaft und der Mutterkirche ausgerichtet. Mit freundlicher Genehmigung von Reagan Kabuluku.
Spiritual Activist Summits (2006–2015) und gegenwärtige Aktivitäten
„Der Summit war ein Aufbruch für die Bewegung der Christlichen Wissenschaft in Nigeria, und er weckte das Interesse von Passantinnen und Passanten im Umfeld – es gab Menschen, die hereinkamen und fragten, ob sie am Summit teilnehmen könnten!“22 Dieses Zitat stammt von einer Person, die 2010 an einem regionalen Spiritual Activist Summit in Nigeria teilgenommen hatte. Der erste dieser Summits wurde 2006 in Lebanon, Missouri abgehalten, und er wurde im nächsten Jahr am selben Ort wiederholt. Diese Zusammenkünfte, die nicht als regionale Treffen galten, wurden später in die Mutterkirche in Boston verlegt. Währenddessen fanden auch weiterhin regionale Summits an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt statt.23 Diese Veranstaltungen wurden konzipiert, um junge Menschen in ihrem Verständnis und ihrer Praxis der Christlichen Wissenschaft zu fördern und auch um sie zu ermutigen, sich mit Wachstumsmöglichkeiten zu beschäftigen, wie zum Beispiel dem Elementarunterricht in der Christlichen Wissenschaft und der Mitarbeit in Zweigkirchen.24
Einem Bericht zufolge, der 2010 im Journal erschien, boten die Spiritual Activist Summits in New York City und Atlanta „Unterhaltung, Vorträge und Gesprächsrunden über Themen wie ‚Die Christliche Wissenschaft weitergeben‘ und ‚Elementarunterricht‘“. Auch wurde darin festgestellt, dass „TMC Jugendtreffen nicht nur ein Ort sind, wo man andere junge Christliche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler treffen kann; sie bieten eine Grundlage für geistiges Wachstum und geistigen Fortschritt.“ Teilnehmende berichteten später von einem klareren Verständnis ihrer Beziehung zu Gott, einer erneuerten Liebe zur Kirche und einem besseren Verständnis von Kirche, sowie der Wahrnehmung eines tieferen Sinns in ihrem Leben. 25
Im Laufe des darauffolgenden Jahrzehnts standen regionale Summits weniger im Mittelpunkt, während die Hochschultreffen in Boston bis 2020 alle zwei Jahre stattfanden. Während des Sommers 2020, als das Reisen aufgrund der COVID-19 Epidemie eingeschränkt war, veranstaltete die Mutterkirche eine Reihe von Live-Online-Summits für junge Menschen. Diese virtuellen Programme umfassten häufig kurze Ansprachen über die Christliche Wissenschaft sowie kleinere Arbeitsgruppen, in denen die Teilnehmenden Themen von Interesse diskutieren konnten.26 Im Rahmen eines längeren Zeugnisses berichtete eine Teilnehmerin aus Indien, dass die Teilnahme an den Online-Summits ihr dabei geholfen hatte, Schüchternheit und auch Herausforderungen im Zusammenhang mit den Lockdowns zu überwinden.27
Regionale Summits finden auch heute noch statt. Sie haben unterschiedliche Namen und Formate und sind dafür konzipiert, örtliche Bedürfnisse zu erfüllen, und sie werden von Christlichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vor Ort gemeinsam mit der Mutterkirche geplant und organisiert.28 Zu den Gastgeberländern gehörten die Demokratische Republik Kongo, Deutschland, Ghana, Indonesien, Kamerun, Kanada, Kenia, Nigeria, die Philippinen, die Republik Kongo und das Vereinigte Königreich. Allein zwischen 2007 und 2015 fanden mehr als 50 derartige Veranstaltungen statt.29
Im Verlauf von sieben Jahrzehnten haben Teilnehmende von Jugendtreffen, die teilweise oder ganz von der Mutterkirche veranstaltet wurden, Inspiration und Erhebung erfahren. Auch am Wochenende der Jahresversammlung der Mutterkirche 2025 sind wieder Veranstaltungen speziell für junge Leute geplant.
Für weitere Informationen zu einem damit verbundenen Thema lesen Sie den Artikel auf unserer Website: „Die Christliche Wissenschaft an Hochschulen und Universitäten“.
Dieser Artikel steht auch auf unseren englischen, französischen, portugiesischen
und spanischen Webseiten zur Verfügung.
- Um mehr über die Geschichte der Sonntagsschulen der Christlichen Wissenschaft zu erfahren, siehe „Wie entstand die Sonntagsschule der Christlichen Wissenschaft?“, Website der Mary Baker Eddy Bibliothek, 15. Mai 2011. Um mehr über die Geschichte der Hochschulvereinigungen der Christlichen Wissenschaft zu erfahren, siehe „Die Christliche Wissenschaft an Hochschulen und Universitäten“, Website der Mary Baker Eddy Bibliothek, 29. April 2024. Beide Aktivitäten wurden zu Mary Baker Eddys Lebzeiten gegründet.
- Einen ausführlichen Bericht über das Treffen finden Sie hier: „Report on the College Organization September Meeting“, Christian Science Sentinel, 3. Dezember 1955, 2138-2139.
- „College Organizations“ [Hochschulvereinigungen], Christian Science Sentinel, 22. Mai 1965, 903.
- „Report on College Organization Meetings – From September 1965 – May 1966“ [Bericht über Treffen der Hochschulvereinigungen – von September 1965 – Mai 1966], 9. Mai 1966, Kirchenarchiv, Box 201344660, Ordner 201345140.
- Siehe „The 1969 Biennial College Meeting“ [Das zweijährliche Hochschultreffen von 1969], Sentinel, 15. November 1969, 2018.
- „Wie ging die Mutterkirche auf die Rassenunruhen der 1960er-Jahre ein?“, Die Mary Baker Eddy Bibliothek, 13. Juli 2020.
- Siehe „The 1969 Biennial College Meeting“, Sentinel, 2019. Der Vorstand der Christlichen Wissenschaft veröffentlichte im Januar 1970 „A Statement on Pacifism“ [Eine Stellungnahme zum Pazifismus], Christian Science Journal (siehe Seite 41).
- „Comments of Biennial College Meeting Student Critique Committee“ [Kommentare des studentischen Bewertungskomitees beim zweijährlichen Hochschultreffen], 19. November 1969, Kirchenarchiv, Box 201345931, Ordner 201345958.
- „1971 Biennial College Organization Meeting“ [Das Zweijährliche Hochschultreffen von 1971], Journal, Oktober 1971, 555–556.
- Siehe „International youth meeting in ’74“ [Internationales Jugendtreffen ’74] Journal, Oktober 1972, 602–603.
- Siehe „Annual Meeting/IYM 1978“ [Jahresversammlung/IYM 1978] Journal, Dezember 1977, 723–725.
- „University and College Organizations Meeting 1982“ [Treffen der Universitäts- und Hochschulvereinigungen 1982], Sentinel, 15. Februar 1982, 286.
- Siehe das Programm für das Treffen, Kirchenarchiv, Box B529426, Ordner F249256.
- „Fruitage from the University and College Organizations Meeting, August, 1982“ [Früchte des Treffens der Universitäts- und Hochschulvereinigungen 1982], Kirchenarchiv, Box B529426, Ordner F249244.
- “Pioneers of the Spiritual Millennium“ Informations-Broschüre, Kirchenarchiv, Box B529426, Ordner F503437.
- Siehe Carol J. Hohle, „Science and Health and Mrs. Eddy’s life purpose“ [Wissenschaft und Gesundheit und Mrs. Eddys Lebensaufgabe], Journal, Januar 1997, 49–50.
- „Regional Youth Meetings“, Journal, Mai 1972, 280.
- Siehe „Twenty RYM’s in 1975“ [Zwanzig Regionale Jugendtreffen (RYMs) im Jahr 1975], Journal, März 1975, 176–178.
- „Meetings for Youth of All Faiths“ Sentinel, 4. Juni 1990, 35.
- „Come to a meeting in Hamburg!“ [Komm zu einem Treffen in Hamburg!] Sentinel, 10. September 1990, 33.
- „From a founding member of the new Christian Science Society in St. Petersburg …“ [Von einem Gründungsmitglied der neuen Vereinigung der Christlichen Wissenschaft in St. Petersburg …] Journal, Juni 1999, 33.
- „Notes from the Ghana and Nigeria TMC Youth Spiritual Activist Summits“ [Notizen von den TMC Summits junger geistiger Aktivisten in Ghana und Nigeria], Journal, April 2011, 12.
- Siehe Suzanne Smedley, „More than 400 reach the Summit“ [Mehr als 400 erreichen den Gipfel], Journal, November 2006, 60–62. Siehe auch Ankündigung für den Summit 2007 am Ende der Seite 57 im Journal, August 2007. Persönliches Gespräch von Ariana Herlinger mit der Verfasserin.
- Siehe „TMC Youth and Church Alive: Partners in prayer“ [TMC Jugend und lebendige Kirche: Eine Partnerschaft im Gebet], Journal, September 2013, 24–27.
- Siehe „Voices from the Southeast and New York Spiritual Activist Summits“ [Stimmen von den Summits geistiger Aktivistinnen und aktivistenen im Südosten der USA und in New York], Journal, August 2010, 10–13.
- Persönliche Erfahrung der Autorin.
- Jinky Kalra, „Burning sensation in hands healed“ [Von einem brennendem Gefühl in den Händen geheilt], Sentinel, 31. Mai 2021, 12.
- Siehe „Fellowship and transformation at the UK Summit“ [Gemeinschaft und Umwandlung auf dem UK Summit], Journal, Dezember 2023, 39-42.
- Siehe „Embracing a new generation“ [Eine neue Generation umarmen], ein Interview mit der damaligen TMC Youth Managerin Ariana Herlinger, Journal, Juli 2015, 10–15.