1. The book has been translated into a number of languages, according to WorldCat (WorldCat.org). This global book catalog lists translations of just the Eddy portion of this book in French and Spanish, as well as translations of Zweig’s entire book in French, English, Spanish, Portuguese, Italian, Chinese, Turkish, Romanian, Hungarian, Polish, and Norwegian.
  2. Eryck de Rubercy, “Stefan Zweig, Un Maître de la Biographie,” Revue des deux Mondes (July-August 2010), 103. Original: “Ainsi la critique de Zweig est-elle avant tout, peut-on dire, un biographie psychologique, ou un portrait psychocritique, plutôt qu’une analyze stricto sensu de l’oeuvre.”)
  3. Norman A. Brittin, “Stefan Zweig: Biographer and Teacher,” The Sewanee Review, Vol. 48, No. 2 (April – June 1940), 254.
  4. See Stefan Zweig, Mental Healers: Franz Anton Mesmer, Mary Baker Eddy, Sigmund Freud, trans. Eden and Cedar Paul (New York: The Viking Press, 1932), 106-108.
  5. Zweig, Mental Healers, 108.
  6. Friderike Zweig, Stefan Zweig wie ich ihn erlebte (Stockholm: Neuer Verlag, 1947), 211. Original: “Er fürchtete selbst, mit seiner Heftigkeit über das Ziel hinausgeschossen zu sein ….”
  7. Gillian Gill, Mary Baker Eddy (Reading, Massachusetts: Perseus Books, 1998), xxiii.
  8. For recent biographies of Eddy, the Christian Science Online Shop provides books for purchase in English, French, German, Spanish, and Portuguese.
  9. Friderike Zweig, Stefan Zweig wie ich ihn erlebte, 211–212. Original: “… Deshalb hat er in dem Essay über Mary Baker-Eddy seine Vehemenz so kräftig eingesetzt. Er fürchtete selbst, mit seiner Heftigkeit über das Ziel hinausgeschossen zu sein, und war nicht wenig berührt von der besonderen Vornehmheit, mit der einige Anhänger der Christian Science ihn erwiderten. In London zog uns einmal, beim Vorübergehen, eine der so würdig ausgestatteten Lesesäle dieser Bewegung an. Spontan traten wir ein, und er war geradezu beschämt über die ihm dort ahnungslos gespendete Freundlichkeit. Der Menschen mit eigenartigen Schicksalen immer einen besonderen Anreiz auf ihm ausübten, is es nicht zu verwundern, dass er sich für Mary Baker-Eddys Leben so eingehend interessiert hat….”